
Scandlines Fähre „Futura“ läutet emissionsfreie Ära auf der Fehmarnbelt-Route ein
Am 25. November wurde die Zero Direct Emissions-Frachtfähre „Futura“ von Scandlines in der Türkei getauft und ins Wasser gelassen. Mit einem weltweit führenden Batteriesystem wird sie ab 2024 die Fährverbindung Puttgarden-Rødby umweltfreundlicher gestalten. CEO Carsten Nørland betont die langfristige Investition in nachhaltiges Reisen und unterstreicht, dass Scandlines auch nach der festen Fehmarnbelt-Querung weiterfahren wird. Erfahre mehr über die innovative Technologie und das verbesserte Bord-Erlebnis an Bord der „Futura.“
Umweltfreundlich und Komfortabel: Die „Futura“ setzt neue Maßstäbe
Die „Futura“ verspricht nicht nur eine emissionsfreie Fahrt, sondern auch ein verbessertes Kundenerlebnis an Bord. Mit dem größten Batteriesystem weltweit ausgestattet, steht die Fähre für eine Zukunft, in der Verantwortung und Effizienz im Fokus stehen. Die Investition von 80 Millionen EUR unterstreicht Scandlines‘ Engagement für nachhaltiges und angenehmes Reisen.
Scandlines‘ Vision für die Zukunft der Fähren
CEO Carsten Nørland bekräftigt das langfristige Engagement von Scandlines für die Fährindustrie. Die „Futura“ wird 2024 in einer feierlichen Taufzeremonie auf dem Fehmarnbelt ihren Namen erhalten und ab 2025 die Überfahrtszeit auf 45 Minuten reduzieren. Mit Daten zu Größe, Kapazität und Technologie zeigt Scandlines, dass sie die Zukunft des Fährverkehrs gestalten.
Daten für die emissionsfreie Scandlines-Frachtfähre auf der Puttgarden-Rødby-Route:
- Länge: 147,4 m
- Breite: 25,4 m
- Konstruktionstiefgang: 5,30 m
- Ladekapazität: 66 Frachteinheiten (ca. 1.200 Lademeter)
- Passagierkapazität: 140
- Dienstgeschwindigkeit: 16/10 kn
- Überfahrtszeit: 45 Minuten (ab 2025)
- Batteriesystem: 10 MWh
- Ladezeit im Hafen: 12 Minuten (ab 2025)
- Direkte Emissionen während der Überfahrt: 0
- Investition: 80 Millionen EUR
Scandlines Fähre Futura Rumpfbeschriftung