Orient-Fähren – Dubai & Arabische Emirate mit der Fähre entdecken

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Reisen in den Orient erleben in den letzten Jahren einen richtigen Boom – und das ist auch nicht verwunderlich. Ein Orient-Urlaub versprüht das Flair von 1001 Nacht. Es locken einsame Wüsten, schroffe Felsen, sattgrüne Oasen und türkisblaues Wasser – gepaart mit neugierigen Kamelen, faszinierenden Bauwerken und stolzen Beduinen.

Stehst du eher auf Tradition oder Moderne? Auf einen Tag am Strand oder Sightseeing? Auf Kultur oder Natur? Keine Sorge, du musst dich nicht entscheiden, denn der Orient verbindet alles mit einer Leichtigkeit, die seinesgleichen sucht.

Die meisten Routen starten ab Dubai oder Abu Dhabi und inkludieren – in beliebiger Kombination je nach Reederei – Kasbah oder Muscat im Oman, Doha in Qatar, Mumbai in Indien und Manama in Bahrain.


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Die beste Reisezeit für eine Orient-Reise

Prinzipiell kann der Orient das ganze Jahr über bereist werden. Die beste Reisezeit liegt aber zwischen Oktober und April. In dieser Zeit locken neun Sonnenstunden pro Tag und angenehm warme Temperaturen, die sowohl Sightseeing als auch Baden ermöglichen.

In den Sommermonaten, ab Mitte Juni bis September, wird es unerträglich heiß. Wenn das Quecksilber täglich bis weit über die 40 Grad Marke klettert, werden Landausflüge einfach zu beschwerlich. Selbst das Meer ist dann wärmer als die heimische Badewanne und bietet keine Abkühlung mehr.

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Die wichtigsten Häfen im Orient

Mumbai

Das Fährterminal der indischen 18 Millionen Metropole Mumbai (das bis 1996 übrigens noch Bombay geheißen hat) liegt am Ballard Pier im Süden der Stadt. Der Terminal bietet eine Lounge, Duty-Free-Shops und kleinere Geschäfte. Eine Fahrt in die Stadt dauert rund 10 Minuten. Am Hafen gibt es Taxis, aber einige dich unbedingt vor Fahrtantritt auf einen Preis.

Dubai

Der Hafen Port Rashid gehört – wie könnte es in Dubai anders sein – weltweit zu den luxuriösesten Anlegestellen. Das 1,5km lange Gebäude ist topmodern und bietet kostenloses WLAN, Gebetsräume, Geldautomaten, eine Wechselstube, eine Post, zahlreiche Cafés und Duty-Free-Shops.

Der Terminal liegt etwas außerhalb der Stadt. Etliche Malls bieten gratis Shuttle-Busse zum Terminal. Von den meisten Malls kannst du mit der U-Bahn weiterfahren.

Alternativ kannst du eines der rund 8.000 Taxen in Dubai nehmen. Sie verfügen über ein Taxameter und sind erheblich günstiger als in Deutschland. Direkt am Terminal halten auch die Busse der Hop-On-Hop-Off-Touren. Tickets dafür kannst du auch schon von zu Hause aus reservieren.

Abu Dhabi

Fähren legen am Industriehafen Port Zayad außerhalb der Stadt an. Das hochmoderne Terminal wurde 2015 fertiggestellt und bietet kostenloses WLAN, Geldautomaten, Wechselstuben, Geschäfte, Restaurants und Touranbieter. Eithad Airways hat hier sogar einen Schalter.

Es gibt kostenlose Shuttlebusse zur Marina Mall und Abu Dhabi Mall sowie zum rund drei Kilometer entfernen Hafenausgang, wo es mehrere traditionelle Souks gibt.

Vor dem Terminal warten zahlreiche Taxis. Eine Fahrt zur Scheich-Zayid-Moschee dauert rund eine halbe Stunde und kostet rund elf Euro. Alle Taxen haben Taxameter.

Muscat

Fähren legen im Hafen Port Sultan Qaboos an. Direkt am Schiff halten auch die Hop-On-Hop-Off Sightseeingbusse. Ein gratis Shuttle bringt dich bis zum Hafenausgang. Dort warten auch schon zahlreiche Taxis. Taxameter sind unbekannt, du bezahlst pro Stunde. Eine Stunde kostet rund 25 Euro. Für Gruppen von sechs bis acht Personen gibt es auch Minivans.

Alternativ kannst du die Corniche, die Hafenpromenade, ein paar Hundert Meter zum bekannten Mutrah Souk entlangschlendern. Nach weiteren vier Kilometern erreichst du den Sultanspalast.

Völlige Flexibilität bietet ein Mietwagen. Die Straßen sind gut ausgebaut und zweisprachig beschildert. Ein Auto mietest du am besten von Deutschland aus und lässt es zum Terminal liefern.

Aqaba

In Aqaba befindet sich Jordaniens einziger Seehafen. Ein kostenloser Shuttlebus bringt dich in zehn bis 15 Minuten in das nur rund drei Kilometer entfernte Zentrum von Aqaba. Dort angekommen warten Taxis und Sightseeing Busse auf dich. Vom Stadtzentrum aus kannst du entweder einen Tagesausflug nach Petra, Wadi Rum oder zu anderen Zielen in Jordanien starten, Jordanien auf eigene Faust erkunden, oder ein Taxi zur israelischen Grenze nehmen.

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Die TOP 7 Ausflugsziele & Sehenswürdigkeiten im Orient

Burj Khalifa

Mit 830m ist der Burj Khalifa das höchste Gebäude der Welt und ein absolutes Muss auf jeder Orient-Reise. In der 124. und 125. Etage ist in einer luftigen Höhe von 456m eine Aussichtsplattform eingerichtet. Der 360 Grad-Ausblick ist atemberaubend. Im 148. Stock, auf 555m Höhe, gibt es eine weitere Aussichtsplattform, sogar mit einer Terrasse. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Saudi-Arabien plant bis zum Ende des Jahrzehnts den Jeddah Tower zu eröffnen. Geplante Höhe: Sagenhafte 1000m.

Tagestickets kosten 32 Euro, Abendtickets 50 Euro. Somit ist ein Besuch des höchsten Gebäudes der Welt nicht gerade günstig, dafür aber umso beeindruckender.

Scheich-Zayid-Moschee

Die grandiose Scheich-Zayid-Moschee, die drittgrößte der Welt, ist der Touristenmagnet Abu Dhabis. 40.000 Gläubige finden unter ihren 82 Kuppeln Platz. Das Innere besticht durch über 1.000 Säulen, dem größten handgeknüpften Teppich der Welt und mit 24karätigem Gold verzierten Kronleuchtern.

Die Moschee ist täglich (außer Freitag Vormittag) für Besucher geöffnet. Der Eintritt und Führungen sind kostenlos, informiere dich aber über die strengen Kleidervorschriften. Der beste Zeitpunkt für eine Besichtigung ist am späten Nachmittag, um die Moschee bei Tageslicht und später nachts bei Beleuchtung zu sehen.

Insel Sir Bani Yas

Die Insel Sir Bani Yas liegt vor dem Emirat Abu Dhabi und ist eine andere Welt. Hier ist nichts mit Glitz und Glamour wie sonst überall in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die kilometerlangen, weißen Puderzuckerstrände laden zum Relaxen und Verweilen ein. Das sanfte Wellenrauschen des türkisen persischen Golfs ist das einzige Geräusch, das du am Strand hörst. Das Eiland ist ein Naturreservat, in dem über 15.000 Tiere leben, die vielerorts schon vom Aussterben bedroht sind. Zweimal täglich finden Safari-Fahrten statt, wie man sie aus Afrika kennt.

Gateway of India

Das berühmteste Wahrzeichen Mumbais, das Gateway of India, ist ein Monument in der Form eines Triumphbogens. Es wurde 1924 eröffnet und sollte an den Besuch von König George V. erinnern. Heute ist der Platz rund um das Bauwerk ein beliebter Treffpunkt bei Einheimischen und Touristen.

Das alte Dubai

Bei der Schnelllebigkeit Dubais, bei der hypermoderne Wolkenkratzer scheinbar im Monatstakt aus dem Boden schießen, geraten die Wurzeln der Wüstenstadt schnell mal in Vergessenheit. Schlendere durch die engen Gassen von Al Fahidi, dem historischen Teil der Stadt, um zu sehen, wie das Leben vor dem Boom war. Viele ursprüngliche Gebäude sind hier bis heute erhalten geblieben.

Hüpfe dann auf ein Abra, ein traditionelles, offenes Holzboot, um von Bur Dubai nach Deira auf der anderen Seite des Dubai Creek zu gelangen. Eine Überfahrt kostet gerade mal 30 Cent und ist somit bei Weitem die günstigste Sightseeing-Aktivität der Stadt. In Deira erwarten dich die berühmten Märkte wie der Gold Souk oder der Spice Souk.

Die Fjorde Omans

Die omanische Halbinsel Musandam liegt zerklüftet und abgeschieden an der Straße von Hormus. Landschaftlich fühlt man sich wie in Norwegen – nur eben viel heißer. Während deiner Orientreise solltest du unbedingt eine Fahrt auf einem Dhow, einem traditionellen Holzboot, machen. Es gibt Touren unterschiedlicher Länge, mit oder ohne Delphinbeobachtungen oder Schnorcheln. Egal, wofür du dich entscheidest, die omanische Fjord-Landschaft mit ihren schroffen, steil ins Meer abfallenden Bergen ist atemberaubend.

Sultan-Quabus-Moschee

Die Sultan-Quabus-Moschee ist die wichtigste im gesamten Oman. Sie ist eine der wenigen Moscheen weltweit, die von nicht-Moslems betreten werden dürfen, und gehört zu einem Besuch von Muscat auf jeden Fall dazu. 300.000 Tonnen indischer Sandstein wurden hier zu einem fabelhaften und detailreich geschmückten Bauwerk verarbeitet. Die Moschee mit ihren fünf Minaretten kann täglich (außer Freitag) am Vormittag besichtigt werden.

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Fragen & Antworten zum Orienturlaub - alles, was du wissen musst

Welches Klima herrscht auf der Arabischen Halbinsel?

Das Klima ist subtropisch bis tropisch und in fast allen Regionen ist es sehr trocken. Im Sommer wird die 40 Grad Marke täglich geknackt. Im Landesinneren wird es sogar noch heißer. Der wenige Regen fällt im Jänner oder Februar.

Welche Kleidung sollte ich mitnehmen?

Erkundige dich vor Abreise, ob es auf dem Schiff und in den Restaurants einen bestimmten Dresscode gibt. Bikini und Badehose müssen auf jeden Fall mit, genauso wie Flip Flops oder Sandalen und ein Paar bequeme (Sport-) Schuhe.

Bei Landgängen und Ausflügen solltest du unbedingt die lokalen Sitten im Nahen Osten beachten und dich respektvoll kleiden. Für Frauen bedeutet das, Schultern und Knie bedeckt zu halten. Hotpants und Spagetti Tops sind nicht nur respektlos den Einheimischen gegenüber, in den Vereinigten Arabischen Emiraten zum Beispiel könntest du im Ernstfall für solch ein luftiges Outfit sogar zur Kasse gebeten werden. Mit einem knielangen Rock oder einer Caprihose, kombiniert mit einem locker sitzenden kurzärmligen T-Shirt kann Frau nichts falsch machen. Zur Sicherheit kannst du dir ein Tuch oder einen Sarong mitnehmen und dir um die Schultern wickeln.

Männer fahren am besten mit langen, dünnen Hosen, wie etwa aus atmungsaktivem Leinen. Wenn du auf kurze Hosen bestehst, sollten diese ebenfalls bis zum Knie gehen. Trägerleiberl lässt du lieber in der Kabine und trägst an Land Polos oder T-Shirts.

Bei einem Moschee-Besuch, zum Beispiel in der Scheich-Zayid-Moschee in Abu Dhabi, sind die Kleidervorschriften sehr streng. Frauen, die nicht nach muslimischen Vorstellungen – das heißt: nichts Kurzes, nichts Enges, nichts Durchsichtiges, Knöchel, Kopf, Haare, Hals und Nacken müssen bedeckt sein – gekleidet sind, bekommen vor Ort eine schwarze Abaya mit Schleier. Männer dürfen nur mit langen Hosen hinein.

Ist eine Orient-Reise mit Baby oder Kleinkind möglich und empfehlenswert?

Eine Orient-Reise ist ein perfekter Urlaub für Familien mit Babies und Kleinkindern! Beachte aber, möglichst im Winter zu reisen, wo es nicht so heiß ist. Temperaturen um die 40 Grad sind für die Kleinen nicht angenehm und lassen spannende Ausflüge schnell zu mühsamen Torturen werden.

Informiere dich gut über die einzelnen Reedereien und Schiffe und prüfe sie auf Familienfreundlichkeit: Gibt es einen Kidsclub? Welche Sprache wird dort gesprochen und ab welchem Alter ist er geöffnet? Gibt es ein Kinderpool, einen Spielplatz oder einen Spielraum? Wichtig sind auch die Essenszeiten: Nichts ist schlimmer, als einen hungrigen Frühaufsteher stundenlang hinhalten zu müssen, bis es endlich Frühstück gibt. Im Umfeld anderer Familien findet der Nachwuchs schnell Anschluss, was nicht nur Spaß für die Kinder, sondern auch ein paar entspannte Minuten auf der Sonnenliege für Mama und Papa bedeutet.

Auch Landgänge sind mit Minis kein Problem. Für Babies empfiehlt sich eine ergonomisch korrekte Trage. Damit bist du flexibler als mit einem Buggy. Plane dein Programm nicht zu straff und sorge für einen Mix aus Sightseeing, Abenteuer und Entspannung. Gerade in Dubai und Abu Dhabi gibt es viele Kinderspielplätze an den Strandpromenaden und in Parks.

Die Einheimischen in arabischen Ländern sind entspannt und kinderlieb, sodass du kein schlechtes Gewissen haben musst, wenn der Nachwuchs mal schreit. Frage vor Abreise nach, ob die Taxiunternehmen vor Ort über Kindersitze verfügen und bestelle wenn möglich ein Taxi mit Sitz vor.

Welche Landausflüge sind im Orient zu empfehlen?

Die Highlights einer jeden Orient-Reise sind die Ausflüge, bei denen du ein neues Land entdecken kannst. In Städten wie Abu Dhabi, Dubai, Bahrain oder Doha sind geführte Stadtbesichtigungen zu empfehlen. Die Distanzen in den Städten sind recht weit, und bei einer Tour verlierst du keine kostbare Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder der Taxisuche.

Wenn du in Aqaba an Land gehst, solltest du dir einen Ausflug nach Petra und Wadi Rum nicht entgehen lassen – zwei absolute Highlights im gesamten arabischen Raum!

Der Oman lockt mit seiner Hauptstadt Muscat, die einen perfekten Mix an Tradition und Moderne bietet. Entdecke die Souks und bewundere die Bauwerke bei einer Stadtbesichtigung, oder relaxe einfach ein paar Stunden an den weißen Sandstränden. Wenn du mehr vom Land sehen möchtest, kannst du einen Ausflug zu den faszinierenden Festungen in Nizwa und dem Schloss Jabrin machen.

Bei einem Halt in Mumbai empfiehlt sich ein Ausflug zu den Höhlen von Elephanta, die auf einer kleiner Insel vor der Stadt liegen. Oder du saugst das ganze Chaos, für das Indien so berühmt ist, bei einer Stadtbesichtigung auf.

Kann ich Ausflüge im Orient auch selbst organisieren?

Selbstverständlich! Wenn du deine Ausflüge auf eigene Faust organisierst, kannst du dir dein Programm so zusammenstellen, wie es für dich am besten passt. Du musst nicht den ganzen Tag mit zig anderen Urlaubern hinter einem Fremdenführer herlaufen.

Wenn du alleine oder als Pärchen unterwegs bist, ist es viel einfacher, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen, als in einer großen Reisegruppe. Somit hast du ein viel authentischeres Reiseerlebnis!

In manchen Ländern, wie im Oman, kommst du am besten mit einem eigenen Mietwagen voran. An anderen Orten, wie zum Beispiel in Mumbai, ist der öffentliche Verkehr billiger und bequemer.

Eine interessante Alternative ist es, eine Tour schon von Deutschland aus über einen lokalen Anbieter zu buchen. Hier gibt es oft mehr Auswahl und sie sind günstiger als jene, die über die Reedereien angeboten werden. Es zahlt sich aber auf jeden Fall aus, die Preise und Leistungen genau zu vergleichen.

Vergewissere dich, dass du rechtzeitig wieder an Bord bist, wenn du auf eigene Faust unterwegs bist! Plane am besten einen kleinen Zeitpuffer ein, falls du unerwartet im Verkehr feststeckst oder dich verspätest. Die Schiffe warten nicht und legen pünktlich ab.

Ist der Seegang im Indischen Ozean und Persischen Golf sehr stark?

Der Indische Ozean, und vor allem der Persische Golf, sind viel ruhiger als der Atlantik oder das Europäische Nordmeer und eignen sich daher nicht nur gut für Orient-Anfänger, sondern vor allem auch für jene, die zur Seekrankheit neigen.

In den Wintermonaten von Dezember bis Februar ist es im Orient windiger als im Sommer. Da kann auch eine Fähre schon mal ein wenig zu Schaukeln beginnen. Vorhersagen lässt sich der Wellengang aber ebenso wenig wie das Wetter.

Am besten packst du Medikamente und Helferleins gegen Seekrankheit ein. Zur Not kannst du auch den Schiffsarzt um Hilfe bitten. Und falls es doch mal hart auf hart kommt: Spucktüten werden bereitgestellt.

Benötige ich einen Reisepass oder reicht ein Personalausweis für die Orientreise?

Da du in deinem Orienturlaub die EU und den Schengenraum verlässt, benötigst du einen Reisepass. Dieser muss noch für mindestens sechs Monate nach Reiseende gültig sein. Dies gilt auch für Kinder! Sie brauchen einen eigenen Pass und können nicht in dem der Eltern eingetragen sein.

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Unser Fazit zur Orient-Reise mit der Fähre

Mit einer Reise durch den Orient liegst du immer richtig. Die angelaufenen Städte sind modern, sauber, westlich angehaucht und sicher. Gleichzeitig sind sie „anders“ und exotisch genug, um dir einen aufregenden Urlaub zu bescheren.

Der Orient punktet weiterhin mit seiner Nähe zu Europa. Kurze Flugzeiten bedeuten nicht nur eine angenehmere Anreise ohne Jetlag, sondern auch günstigere Flugtickets.

Der Nahe Osten eignet sich durch die ruhigen Gewässer perfekt für deine Reise und ist auch ein guter Einstieg für jene Reisenden, die bis jetzt nur in Europa unterwegs waren, und ihre Fühler nun einmal etwas weiter ausstrecken möchten, ohne gleich einen langwierigen zwölf Stunden Flug in Angriff nehmen zu müssen.

Also tritt an Bord und erlebe den Orient, wie er im Bilderbuche steht!

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Orient Karte

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